Eine Unnauer Mitbürgerin die bereits mehrfach mit einer Spende die UP unterstützt hat überbrachte dem Vorsitzenden wieder einmal eine Spende in Höhe von 225,– € Auf die Frage ob es einen Grund dafür gäbe kam die Antwort, einfach nur so. Auf diesem Wege der Spenderin noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön.
Anfang der 60er Jahre trug der damals noch TuS Marienberg mehrfach gegen damalige wie heutige 1. bzw. 2. Bundesligamannschaften aus und erzielte bei großen Zuschauerzahlen ganz beachtliche Ergebnisse, z.B. gegen Kaiserslautern, Dortmund, Köln oder Duisburg.
Ein schon damals beim TuS Aktiver, heute in Unnau wohnender Spieler hat sich erinnert und recherchierte bei der Heimatzeitung zu den Presseberichten die z.T. fast eine ganze Zeitungsseite mit Text und Bildern belegten. Die Berichte hat er kopiert und sie allen noch lebenden Mitspielern vorgelegt und bei Interesse gegen einen selbst zu bestimmenden Obolus der der Unnauer Patenschaft zur Unterstützung betroffener Familien übergeben werden sollte. Die Begeisterung darüber war groß, Freude herrschte beim Rückblick und den schönen Gesprächen.
Nun konnten 350,– € an den Vorsitzenden der Unnauer Patenschaft übergeben werden. Innerhalb weniger Tage eine weitere überraschende Spende die hilft betroffenen Familien zumindest wieder ein wenig finanzielle Sorgen zu nehmen. Auch für diese Spende dankte der Vorsitzende ganz herzlich und berichtete ausführlich über die Arbeit der UP und dass derzeit 22 Familien gezielt unterstützt würden.
Besonders freut die Mitglieder der UP natürlich dass innerhalb weniger Tage überraschend solche Spenden aus der eigenen Gemeinde ankommen.
Es ist der UP ein besonderes Anliegen bei dieser Gelegenheit auch einmal den weiteren vielen ungenannten Unterstützern aus Anlass von Familienfeiern, Trauerfällen oder aber auch durch Verzicht auf Weihnachtsgeschenke und Kundengeschenke statt dessen die Arbeit der UP zu unterstützen. Gerne auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön, die Betroffenen, aber immer Ungenannten möchten sich hiermit bitte angesprochen fühlen und den Dank auf diesem Weg anzunehmen.