Kolpingfamilie Langenhahn unterstützt tumorkrankes Kind

v.l.n.r. Bärbel Maikranz, Manfred Franz, Emely, Marlon und Lilly mit Mutter Julia und Ursula Eller

Mitglieder der Kolpingfamilie Langenhahn übergaben eine Spende von 300 Euro aus der Stella-Stiftung an die Unnauer Patenschaft, die zweckgebunden zur Unterstützung der Familie Wolf aus Gemünden verwendet wird. Das älteste der drei Kinder, die siebenjährige Tochter Emely, leidet seit einigen Jahren an einem Gehirntumor. Tapfer und geduldig erträgt das kleine Mädchen die vielen Behandlungen in einer Berliner Klinik. Der Familie entstehen durch die erforderlichen therapeutischen Maßnahmen und die weiten Fahrten hohe Kosten, die von der Krankenkasse nur teilweise übernommen werden. (Die WWZ berichtete). Glücklicherweise können die nun anstehenden Chemobehandlungen im Kemperhof Koblenz durchgeführt werden.

Betroffen vom Schicksal der kleinen Emely beschloss der Vorstand der Stella-Stiftung mit ihrem Beitrag Familie Wolf zu unterstützen. Die Kolpingfamilie Langenhahn hatte die Stella-Stiftung im Jahr 2004 ins Leben gerufen und fördert seither aus den Zinserträgen verschiedene Einrichtungen, Organisationen und Familien.

Für die willkommene Spende für Emely dankten die Vorstandsmitglieder der UP Manfred Franz und Ursula Eller ganz herzlich und erläuterten auch die Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit den anwesenden Vertretern der Kolpingvertreter Bärbel Maikranz ( im Bild ) undd Gabi und Jörg Sandner.

Bild: J. Sandner
Bild: v.l.n.r. Bärbel Maikranz, Manfred Franz, Emely, Marlon und Lilly mit Mutter Julia und Ursula Eller